Helfen Sie mir, Schwester! Ich will sterben!
Ethische Grenzsituationen palliativer Pflege
Immer wieder sind Pflegende im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht und Durchführungsverantwortung in Grenzsituationen, die sie auch moralisch-ethisch herausfordern. Das Spannungsfeld zwischen den handelnden Personen – Patient, Angehöriger, ärztliche Kollegen, Seelsorger – erfordert hohe Sensibilität.
Hier geht es um pflegepraktische Fragen:
• assistierter Suizid / „passiver Suizid“ als Sterbefasten -„normale“ palliative Begleitung
• Mutmaßlicher Wille und Verbindlichkeit von Patientenverfügungen
• Menschenwürdiges Sterben: „Total Pain“ und palliative Sedierung
Anhand von konkreten Fällen, die auch selbst vorgestellt werden können, gilt es die pflegerisch-ethische Kompetenz zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Ebenso geht es auch um die Reflexion der eigenen Haltung. Wertschätzung und Respekt vor der Würde sind schnell ausgesprochene Großwerte. Doch: Was bedeutet dies bei ethischen Konflikten und Dilemmasituationen? Was ist noch gerecht und gerechtfertigt? Was ist noch zu verantowrten?
Hier geht es um pflegepraktische Fragen:
• assistierter Suizid / „passiver Suizid“ als Sterbefasten -„normale“ palliative Begleitung
• Mutmaßlicher Wille und Verbindlichkeit von Patientenverfügungen
• Menschenwürdiges Sterben: „Total Pain“ und palliative Sedierung
Anhand von konkreten Fällen, die auch selbst vorgestellt werden können, gilt es die pflegerisch-ethische Kompetenz zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Ebenso geht es auch um die Reflexion der eigenen Haltung. Wertschätzung und Respekt vor der Würde sind schnell ausgesprochene Großwerte. Doch: Was bedeutet dies bei ethischen Konflikten und Dilemmasituationen? Was ist noch gerecht und gerechtfertigt? Was ist noch zu verantowrten?
Kurstermine 2
-
Ort / Raum
-
- 1
- Dienstag, 04. November 2025
- 09:00 – 15:45 Uhr
- O 5
1 Dienstag 04. November 2025 09:00 – 15:45 Uhr O 5 -
- 2
- Mittwoch, 05. November 2025
- 09:00 – 15:45 Uhr
- O 5
2 Mittwoch 05. November 2025 09:00 – 15:45 Uhr O 5
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Ethische Grenzsituationen palliativer Pflege
Immer wieder sind Pflegende im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht und Durchführungsverantwortung in Grenzsituationen, die sie auch moralisch-ethisch herausfordern. Das Spannungsfeld zwischen den handelnden Personen – Patient, Angehöriger, ärztliche Kollegen, Seelsorger – erfordert hohe Sensibilität.
Hier geht es um pflegepraktische Fragen:
• assistierter Suizid / „passiver Suizid“ als Sterbefasten -„normale“ palliative Begleitung
• Mutmaßlicher Wille und Verbindlichkeit von Patientenverfügungen
• Menschenwürdiges Sterben: „Total Pain“ und palliative Sedierung
Anhand von konkreten Fällen, die auch selbst vorgestellt werden können, gilt es die pflegerisch-ethische Kompetenz zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Ebenso geht es auch um die Reflexion der eigenen Haltung. Wertschätzung und Respekt vor der Würde sind schnell ausgesprochene Großwerte. Doch: Was bedeutet dies bei ethischen Konflikten und Dilemmasituationen? Was ist noch gerecht und gerechtfertigt? Was ist noch zu verantowrten?
Hier geht es um pflegepraktische Fragen:
• assistierter Suizid / „passiver Suizid“ als Sterbefasten -„normale“ palliative Begleitung
• Mutmaßlicher Wille und Verbindlichkeit von Patientenverfügungen
• Menschenwürdiges Sterben: „Total Pain“ und palliative Sedierung
Anhand von konkreten Fällen, die auch selbst vorgestellt werden können, gilt es die pflegerisch-ethische Kompetenz zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Ebenso geht es auch um die Reflexion der eigenen Haltung. Wertschätzung und Respekt vor der Würde sind schnell ausgesprochene Großwerte. Doch: Was bedeutet dies bei ethischen Konflikten und Dilemmasituationen? Was ist noch gerecht und gerechtfertigt? Was ist noch zu verantowrten?
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Gebühr290,00 €
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Kursnummer: 3030
Periode 2025 -
StartDi. 04.11.2025
09:00 UhrEndeMi. 05.11.2025
15:45 Uhr
Hinweis: Flyer und Anmeldeformular sind in der Kursmaske unter Download hinterlegt.
Dozent*in:
Stefan Kliesch
Unterrichtsort: Cloppenburg