Skip to main content

DOriA - Durch Orientierung in Arbeit

Projektziel:

  • Abbau sprachlicher Barrieren
  • Ggf. Nachholen von Schulabschlüssen
  • Aufbau verlässlicher Kinderbetreuung
  • Zugang zu Arbeit, Ausbildung, Qualifizierung und Förderleistungen
  • Bei Bedarf Weiterleitung an Fachberatungsstellen
  • Kontaktanbahnung mit Betrieben
  • Stabilisierung der Übergänge durch Begleitung
  • Dauerhafte Integration in Arbeit/ Ausbildung

Weiterhin:

  • Abbau von Diskriminierung
  • Herstellung von Chancengleichheit und sozialer Teilhabe durch Gendersensibilisierung
  • Aufbrechen rollenstereotyper Zuschreibungen
  • Zusammenarbeit im Netzwerk
  • Verbesserung der Strukturen um Geflüchteten Zugänge zu Arbeit, Ausbildung und oder Qualifizierung zu ermöglichen
  • Entgegenwirken des Fachkräftemangels durch Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt
  • Einbindung aller 13 Gemeinden zum Abbau räumlicher Barrieren und zur dauerhaften Verstetigung

Zielgruppe:

Im Projekt DOriA (Durch Orientierung in Arbeit) begleiten Coaches langfristig Geflüchtete mit Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung sowie Duldung ohne absolutes Arbeitsverbot bei der Arbeits- und Ausbildungsaufnahme. Nach einer Eingangsberatung können Teilnehmende die individuelle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Unterstützung in Anspruch nehmen und bei Bedarf auch Familienangehörige einbinden. Ziel ist es, Problemlagen gemeinsam zu beseitigen und die Teilnehmenden fit für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu machen, um so die Chancen auf existenzsichernde Arbeit zu erhöhen.

Förderung:

Das Projekt „Durch Orientierung in Arbeit“ wird im Rahmen des Programms „WIR“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Gefördert durch:

26.04.24 22:45:00