161 Stunden Der Lehrgang findet montags und mittwochs von 18:30 - 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 - 14:45 Uhr statt. - Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion im Umgang mit Demenzerkrankten - Grundkennnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten und Erkrankungen des Bewegungsapparats - Grundkenntnisse der Pflege und der Pflegedokumentation - Tages- und Umgebungsgestaltung in stationären Einrichtungen, Förderung von Mobilität, Selbstbestimmung und Sicherheit von pflegebedürftigen und demenzerkrankten Menschen - Erste Hilfe Kurs, verhalten beim Auftreten eines Notfalls - Rechtskunde - Hauswirtschaft und Ernährungslehre - Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung - Bewegung für Menschen mit Demenz, psychische Erkrankungen oder geistigen Behinderungen - Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.B. Pflegekräften und Angehörigen
Inhalte: Paradigmen der systematischen Theorie Modul I: Kind – Familie – Biografie Modul II: Methoden Modul III: (Selbst-)Reflexion Erzieher/in Modul IV: Professionelle Rückmeldung
Kursinhalte: - Grundlagen der Pflege älterer Menschen - Häufige Erkrankungen im Alter - Palliativmedizin: Umgang mit Schmerzmedikamenten - Helfende Gespräche - Alternative Heilmethoden - Spezielle Rechtsfragen - Einführung in die Alterssoziologie Seminarumfang: 161 Unterrichtsstunden 14 tägiges Praktikum: Der Kurs beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum Der Lehrgang findet dienstags und donnerstags, 18:30-20:45 Uhr sowie an einigen Samstagen, 09:00 - 14:45 Uhr statt. Ausführliches Informationsmaterial kann angefordert werden.
1. Strategien kennenlernen, um Kritikfähigkeit zu stärken und Kritik nicht als persönlichen Angriff zu verstehen. 2. Selbstbewusstes Annehmen von Kritik üben und Gelassenheit in kritischen Situationen gewinnen. 3. Techniken für konstruktives und zielgerichtetes Geben von Kritik entwickeln.
1. Strategien kennenlernen, um Kritikfähigkeit zu stärken und Kritik nicht als persönlichen Angriff zu verstehen. 2. Selbstbewusstes Annehmen von Kritik üben und Gelassenheit in kritischen Situationen gewinnen. 3. Techniken für konstruktives und zielgerichtetes Geben von Kritik entwickeln.
. Inhalte: - Einführung ins Niederdeutsch - Begriffe aus dem Fachalltag erlernen - Alltagsdialoge einüben - Vorteile der zusätzlichen Kommunikation erkennen
- Vorbereitung auf konkrete Telefon-Situationen im Betrieb anhand von praktischen Übungenvorbereiten und im Rollenspiel - Sicherheit gewinnen durch • den vollen Einsatz der Ausdrucksmöglichkeiten unserer Stimme • eine klare und deutliche Sprechweise • eine ansprechende Satzmelodie • verständliche Formulierungen • den Einsatz von Pausen • das „richtige“ Bild vom Kunden • dem erfolgreichen Einsatz von Fragetechniken • ein angemessenes Serviceverhalten am Telefon • das Vermeiden von Negativ-Formulierungen • einen souveränen Umgang mit schwierigen Kunden • Empathie mit dem Kunden • ein aktives Verhalten am Telefon
Das Seminar richtet sich an Hygienebeauftragte, interessierte Mitarbeiter aus Alten-und Pflegeheimen und dem ambulanten Bereich. In vielen Einrichtungen stehen bereits heute ausgebildete Hygienebeauftragte zur Verfügung. Mit dieser eintägigen Fortbildung soll diesen und anderen Mitarbeitern nun die Gelegenheit geben werden, Ihr Wissen aufzufrischen und sich zu aktuellen, infektiologischen Sachverhalten zu informieren. Wenn die Betroffenen das Krankenhaus mit einem sogenannten ,,Problemkeim “ verlassen, beginnen die Unsicherheiten bei allen Beteiligten. In dieser Veranstaltung setzten wir uns mit den erforderlichen Hygienemaßnahmen auseinander, tauschen Erfahrungen aus und besprechen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten. Des Weiteren gehen wir auf die Unterschiede hinsichtlich der stationären und ambulanten Pflege ein. Diese und weitere Aspekte, auch zu anderen Themen werden an diesem Tag von unserem Dozenten beleuchtet. Zudem soll auf aktuelle Sachverhalte und Fragestellungen aus den Einrichtungen konkret eingegangen werden. Weitere Themenwünsche für diesen Tag können gerne im Vorfeld an uwesterhoff@bildungwerk-clp.de geschickt werden.
1. Strategien kennenlernen, um Kritikfähigkeit zu stärken und Kritik nicht als persönlichen Angriff zu verstehen. 2. Selbstbewusstes Annehmen von Kritik üben und Gelassenheit in kritischen Situationen gewinnen. 3. Techniken für konstruktives und zielgerichtetes Geben von Kritik entwickeln.
In diesem Seminar geht es um ,,Altes“ und ,,Neues“ zu dem Thema Schmerztherapie. Es soll bereits erlerntes Wissen vertieft und durch neue Inhalte ergänzt werden. An diesem Tag steht auch die Therapie mit Cannabispräparaten in dem Vordergrund. Außerdem wird unter anderem die Pharmakologie von Analgetika und Koanalgetika besprochen. Es wird auf Interaktionen, Nebenwirkungen und sinnvolle und sinnlose Kombinationen eingegangen. Des Weiteren wird die Opiatrotation ebenso Thema sein, wie die Anwendung von Reserveopiaten wie beispielsweise Levomethadon. Wenn die Zeit ausreicht, wird der Tag wird mit einer praktischen Übung zur Schmerzbewältigung abgeschlossen.
Als Betreuungskraft erlebe ich oft ein Spannungsfeld zwischen dem unübersehbaren Pflegenotstand und der Tätigkeit als Betreuungskraft. Wie geht es mir in diesem Spannungsfeld? Die Aktivierung und Erhaltung der Betreuungs- angebote stellt die Betreuungskraft vor immer höheren Anforderungen . Emotionale ,zeitliche und bürokratische Hürden schränken die Tätigkeit häufig ein . An diesem Seminartag wollen wir uns austauschen und Strategien und Ziele erarbeiten wie dieses Spannungsfeld für mich als Betreuungskraft so gestaltet werden kann, dass die Tätigkeit mit den Bewohner:innen empathisch , kreativ und individuell erhalten bleibt.
Inhalte des Seminars umfassen: -theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation®, -Arbeit mit Modellen des Konzeptes, - praktische Anwendungsbeispiele für Praxisanleiter - Reflexionsübungen zur Integration
Tischspiele in der Aktivierung haben viele Vorteile: Grundlage des Miteinander beim Spielen ist die Kommunikation. Im Spiel spricht man miteinander, achtet auf seine Spielpartner, ist aufmerksam, man empfindet Freude. Spielen lässt den Menschen üben und lernen, und das in jedem Alter. Es bietet eine Bandbreite an Anregungen: für den Körper "sich bewegen, reagieren, handeln" für den Geist " wahrnehmen, denken " und für die Seele " fühlen, empfinden "
Modul 1 Rechtliche und administrative Rahmenbedingungen Modul 2 Berufliches Selbstverständnis und professionelle Kommunikation Modul 3 Grundlagen integrationspädagogischer Praxis Modul 4 Grundlagen der Entwicklungs- und Förderdokumentation
Kursinhalte: - Selbsterfahrung zu eigenen Verlusten und persönlichen Bewältigungsstrategien - Haltung in der Trauerbegleitung - Trauertheorien, um die praktische Trauerbegleitungsarbeit zu fundieren - Systemisches Arbeiten in der Trauerbegleitung - Trauerbegleitung vor, beim und nach dem Tod - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Selbstsorge als Trauerbegleiter:in - Trauerreaktionen aufgrund von Alter, Geschlecht und Kultur - Methoden der Trauerbegleitung - Kennenlernen von unterschiedlichen Ausdrucksformen von Trauer - Wege der Begleitung - Kennenlernen von unterschiedlichen Bestattungsformen, Bestattungsgesetzen, Trauerfeiern und Abschiedsritualen - Spirituelle Zugänge zur Trauerarbeit - Sinnorientierte Psychologie nach V.E. Frankl - Gruppenleitung von Trauergruppen - Umgang mit Trauer und Tod in der heutigen Gesellschaft - Gesprächsführung / Kommunikation systemische Elemente - Trauer in verschiedenen Religionen
Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Dies erfordert •eine symptomorientierte, kreative, individuelle, ganzheitliche Therapie und Pflege •eine Berücksichtigung und Unterstützung in physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Hinsicht •die Einbindung der Angehörigen sowie •die Kooperation von Berufsgruppen und die Vernetzung stationärer und ambulanter Unterstützungsmaßnahmen Ziele •Vermittlung von palliative-pflegerischen Grundlagenkenntnissen und Grundfertigkeiten
-verschiedene Kombinationsmöglichkeiten aus der Akupressur - rhythmischen Einreibungen nach Dr. Wegman/Dr. Hauschka
Menschen die an Demenz erkrankt sind sollen sich wieder nützlich und erfüllt fühlen und sich daran erinnern, dass sie über wertvolle Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. In diesem Seminar werden verschiedene Aktivierungsmöglichkeiten vorgestellt, bzw. gemeinsam erarbeitet, die bei diesem Krankheitsbild eingesetzt werden können.
Die Prüfungsvorbereitung und die Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung zeigen, dass es den Auszubildenden zunehmend schwerfällt, sich strukturiert und zeitlich gut organisiert auf die Prüfungen vorzubereiten. Die sogenannte Aufschieberitis und auch Prüfungsangst erschweren diese Phase enorm. Praxisanleiter: innen sollen hier unterstützend und motivierend ihren Schüler: innen zur Seite stehen, damit sie die Vorbereitungszeit und die Prüfungssituation gelassen und erfolgreich bestehen. Dieses Seminar soll den Praxisanleiter: innen praktische Tipps, Übungsbeispiele und Hilfestellungen bieten, um die Auszubildenden optimal auf diese Phase vorzubereiten
Das Konzept Basale Stimulation® versteht sich als ein Beziehungskonzept. Das bedeutet, einen Zugang zu einem schwersterkrankten Menschen zu finden /und aufzubauen. Durch Selbsterfahrungsübungen, Fallgespräche unter Auswahl verschiedener Theorie - Modelle sowie praktischer Übungen sollen Situationen nachempfunden, reflektiert und praxisnah umgesetzt werden. Das kann / soll sensibilisieren, das eigene Pflege- und Begleitungsverständnis (neu) zu überdenken und zu festigen. „Das bedeutet: o bei Veränderung Sicherheit erleben o bei Verwirrung Verständlichkeit erfahren o bei Einsamkeit andere spüren o bei Angst Vertrauen empfinden o bei Trauer Begleitung erleben“ (Thomas Buchholz, 2021)
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
Kursinhalte: - Grundlagen der Pflege älterer Menschen - Häufige Erkrankungen im Alter - Palliativmedizin: Umgang mit Schmerzmedikamenten - Helfende Gespräche - Alternative Heilmethoden - Spezielle Rechtsfragen - Einführung in die Alterssoziologie Seminarumfang: 161 Unterrichtsstunden 14 tägiges Praktikum: Der Kurs beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum Der Lehrgang findet dienstags und donnerstags, 18:30-20:45 Uhr sowie an einigen Samstagen, 09:00 - 14:45 Uhr statt. Ausführliches Informationsmaterial kann angefordert werden.
Themenschwerpunkte: - Pädagogische und psychologische Grundlagen - Angewandte Methodik und Didaktik - Gesundheit, Ernährung, Erste Hilfe - Das Spiel als pädagogisches Element - Umgang mit Medien - Einführung in die EDV - Kennenlernen unterschiedlicher pädagogischer Konzepte und entsprechender Einrichtungen - Praktikum und Projekt - Beruflicher Wiedereinstieg
161 Stunden Der Lehrgang findet montags und mittwochs von 18:30 - 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 - 14:45 Uhr statt. - Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion im Umgang mit Demenzerkrankten - Grundkennnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten und Erkrankungen des Bewegungsapparats - Grundkenntnisse der Pflege und der Pflegedokumentation - Tages- und Umgebungsgestaltung in stationären Einrichtungen, Förderung von Mobilität, Selbstbestimmung und Sicherheit von pflegebedürftigen und demenzerkrankten Menschen - Erste Hilfe Kurs, verhalten beim Auftreten eines Notfalls - Rechtskunde - Hauswirtschaft und Ernährungslehre - Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung - Bewegung für Menschen mit Demenz, psychische Erkrankungen oder geistigen Behinderungen - Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.B. Pflegekräften und Angehörigen
- Vorbereitung auf konkrete Telefon-Situationen im Betrieb anhand von praktischen Übungenvorbereiten und im Rollenspiel - Sicherheit gewinnen durch • den vollen Einsatz der Ausdrucksmöglichkeiten unserer Stimme • eine klare und deutliche Sprechweise • eine ansprechende Satzmelodie • verständliche Formulierungen • den Einsatz von Pausen • das „richtige“ Bild vom Kunden • dem erfolgreichen Einsatz von Fragetechniken • ein angemessenes Serviceverhalten am Telefon • das Vermeiden von Negativ-Formulierungen • einen souveränen Umgang mit schwierigen Kunden • Empathie mit dem Kunden • ein aktives Verhalten am Telefon
Die Bereiche Tod und Sterben nehmen in der pflegerischen Ausbildung einen wichtigen Tätigkeitsbereich ein. Gleichzeitig sind diese Themen eine große Herausforderung, da es sich um existentielle Situationen im Leben handelt und Schüler: innen somit auch auf persönlicher Ebene gefordert werden. Bei keinem anderen Thema ,,knallen“ Theorie und Praxis ,,knallhart aufeinander“. Pflegesituationen in der Palliativpflege sind von der Abwägung von Grenzen und Möglichkeiten geprägt. Es erfordert eine sensible Einstimmung durch die Praxisanleiter: innen. An diesem Tag beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Palliative Care Versorgung und Trauerbegleitung sowie deren praktischen Anwendung auf die Situationen in der täglichen Betreuung der Auszubildenden und deren Erfahrungen mit den Themen Tod und Sterben. Des Weiteren wird ein Einblick gegeben wie Schüler: innen im Umgang mit Angehörigen geschult werden können.
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
Das Seminar richtet sich an Hygienebeauftragte, interessierte Mitarbeiter aus Alten-und Pflegeheimen und dem ambulanten Bereich. In vielen Einrichtungen stehen bereits heute ausgebildete Hygienebeauftragte zur Verfügung. Mit dieser eintägigen Fortbildung soll diesen und anderen Mitarbeitern nun die Gelegenheit geben werden, Ihr Wissen aufzufrischen und sich zu aktuellen, infektiologischen Sachverhalten zu informieren. Das Gesetz besagt, dass Alten-und Pflegeheime verpflichtet sind, ein Hygienemanagement aufzubauen, um Infektionskrankheiten vorzubeugen, diese erkennt und deren Verbreitung verhindert. Hier bekommt der Hygienebeauftragte in der Einrichtung einen wichtigen Stellenwert. Ein Schwerpunkt wird es in diesem Seminar sein, dass die Überwachung und Kontrolle der Einhaltung der festgelegten Maßnahmen (z.B. durch die Mitarbeitervisite und die Hygienevisite) beleuchtet wird. Weiterhin gehen wird auf die konkreten Aufgaben des Hygienebeauftragten ein und werden uns mit der Anleitung von verschiedensten Mitarbeitergruppen befassen. Dieser Hygienetag lebt vom Erfahrungsaustausch. Ziel dieser Veranstaltung ist es, neue oder andere Wege in der praktischen Umsetztung kennenzulernen. Diese und weitere Aspekte, auch zu anderen Themen werden an diesem Tag von unserem Dozenten in den Vordergrund gestellt. Zudem soll auf aktuelle Sachverhalte und Fragestellungen aus den Einrichtungen konkret eingegangen werden. Weitere Themenwünsche für diesen Tag können gerne im Vorfeld an uwesterhoff@bildungwerk-clp.de geschickt werden.
1. Die Teilnehmenden können auf unsachliche Argumente, haltlose Behauptungen und verbale Angriffe mit passenden und schlagfertigen Reaktionen souverän und gelassen reagieren. 2. Die Teilnehmenden sind in der Lage, durch gezielte Techniken der Schlagfertigkeit ihre Durchsetzungskraft zu stärken und Sicherheit in herausfordernden Gesprächssituationen zu gewinnen. 3. Die Teilnehmenden entwickeln eine innere positive Haltung, die von Selbstvertrauen geprägt ist und ihnen hilft, in emotional aufgeladenen Diskussionen konstruktiv und respektvoll zu agieren.
- das Grundverständnis anderer Kulturen und Religionen erweitern - den persönlichen Umgang mit Sterben und Tod reflektieren - Aufzeigen von Möglichkeiten wie die neuen Erkenntnisse in die Trauerbegleitung integriet werden können
Unter diesem Motto werden wir singen, musizieren und uns an Bewegungen und Sitztänzen erfreuen. Klientel gerecht und mit viel Freude werden altes Liedgut genauso wie neue Lieder gesungen und musiziert. Diese sollen die Bewegung und das kognitive Geschehen anregen und fördern. Musikalische Prozesse helfen dabei, einander mit Freude und Respekt zu begegnen und den Alltag für die Klienten und uns selber schöner zu gestalten.
Der Betroffene durchläuft im palliativen Stadium verschiedene Phasen mit unterschiedlichster Symptomlast. Dadurch kommt es immer wieder zu Änderungen der Behandlungsprioritäten. Die unterschiedlichen Symptome führen oft zu einem Handlungsdruck im multiprofessionellem Team. In diesem Seminar soll anhand von Beispielen ein Überblick geben werden, ob es sich um einen Notfall, eine Akutsituation oder eine palliative Krise handelt. Es sollen an diesem Tag die Möglichkeiten und die Grenzen der pflegerisch, palliativen Intervention aufgezeigt werden. Die adäquate Einschätzung von Grenzsituationen und die Einbeziehung der Zu-und Angehörigen in der Versorgung des Betroffenen finden an diesem Tag ebenfalls Platz.
Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an verschiedene Berufsgruppen aus dem gesundheits- und Sozialwesen, die in der Palliativversorgung tätig sind oder sein werden. Dazu zählen examinierte Pflegekräfte oder Pflegefachkräfte aus stationären Pflegeeinrichtungen und aus ambulanten Diensten (Pflegeheime, Hospize, Krankenhäuser). Angehörige anderer Berufsgruppen, wie z.B. Helfer:in in der Altenpflege, können nach Einzelfallprüfung zum Kurs zugelassen werden. Zertifikat: Die Teilnehmer:innen erhalten nach aktiver Teilnahme (mind. 90%) ein KEB-Zertifikat. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 - 16:45 Uhr Freitag 09:00 - 12:15 Uhr
- Vorbereitung auf konkrete Telefon-Situationen im Betrieb anhand von praktischen Übungenvorbereiten und im Rollenspiel - Sicherheit gewinnen durch • den vollen Einsatz der Ausdrucksmöglichkeiten unserer Stimme • eine klare und deutliche Sprechweise • eine ansprechende Satzmelodie • verständliche Formulierungen • den Einsatz von Pausen • das „richtige“ Bild vom Kunden • dem erfolgreichen Einsatz von Fragetechniken • ein angemessenes Serviceverhalten am Telefon • das Vermeiden von Negativ-Formulierungen • einen souveränen Umgang mit schwierigen Kunden • Empathie mit dem Kunden • ein aktives Verhalten am Telefon
Inhaltliche Schwerpunkte: - Entwicklungspsychologie (0-3 Jahre) - Eingewöhnung nach der Bindungstheorie - Sprachentwicklung - Beobachten und Dokumentieren - Fördernde Rahmenbedingungen - Konzeptentwicklung
Eine vertrauensvolle Beziehung ist die Basis für die Unterstützung, die Betreuungskräfte in der Altenpflege leisten. Dabei können Situationen und Gespräche entstehen, die eine emotionale Begleitung von unseren Klienten benötigen. Erlebte Schicksalsschläge, Verluste und Traumata und damit verbundene Trauer können ein Thema in der Betreuung sein. Wie schaffe ich es, meinem Gegenüber ein offenes Ohr zu schenken und professionell auf geäußerte Trauer zu reagieren? Wie kann ich meine eigenen Grenzen dabei beachten? Um diese und andere Themen rund um das Gefühl der Trauer wird es in diesem Aufbaumodul gehen.
Das sind aber auch nervige Angehörige!“ oder „Mein Gott, der ist aber auch echt schwierig!“ oder „Wie soll ich mit den Familienangehörigen nur zurechtkommen?“ Angehörige können schon sehr herausfordernd sein. Jeder weiß um die schwierigen Gespräche im Pflegealltag, oft unter Zeitdruck und nicht selten auch an Orten unter erschwerten Rahmenbedingungen. Es bedarf kommunikativer Kompetenzen und Fertigkeiten, um das Gespräch mit An- und Zugehörigen gut zu führen, letztlich aber sich selbst zu führen in Situationen, bei denen ich an meine Grenzen stoße. Es geht auch um meine Haltung. Hier ist die eigene Reflektion gefragt. Wie ist mein Verhalten und was beeinflusst meine Art der Kommunikation. Das Wissen um „Killerstrategien“ und ihre Folgen, die Bedeutung von Fragetechniken, sowie der konstruktive Umgang mit eigenen Emotionen sind erste Schritte, um deeskalierend und professionell zu agieren, statt nur zu reagieren!
Hier geht es um pflegepraktische Fragen: • assistierter Suizid / „passiver Suizid“ als Sterbefasten -„normale“ palliative Begleitung • Mutmaßlicher Wille und Verbindlichkeit von Patientenverfügungen • Menschenwürdiges Sterben: „Total Pain“ und palliative Sedierung