Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz
Um sich mit an Demenz erkrankten Menschen in der Sterbephase verständigen zu können, bedarf es der körperlichen Sprache, die mit beruhigenden Gesten gestaltet werden kann.
Alle Formen der Kommunikation sollten auch im Verlauf des Sterbens genutzt werden.
Da die Erkrankten den Sinn der Worte häufig nicht mehr verstehen, gewinnt die nonverbale Kommunikation, z.B. durch Körperkontakt und „Da Sein“ an Bedeutung.
Die emotionale Erlebnis-und Aufnahmefähigkeit bleibt bis zum Tod erhalten, selbst dann, wenn die geistige Leistungsfähigkeit gänzlich verloren gegangen ist.
Auch in der Sterbephase reagieren Menschen mit Demenz auf den Beziehungsgehalt einer Botschaft, also auf Lautstärke, Tonfall, Gestik, Mimik und weniger auf den Sachverhalt, also auf die Inhalte.
Inhalte des Seminars:
- Die eigene Haltung überprüfen
- Wahrnehmung und Empathie –Übungen
- Nähe und Distanz
- Nonverbale Kommunikation- Berührungen
Alle Formen der Kommunikation sollten auch im Verlauf des Sterbens genutzt werden.
Da die Erkrankten den Sinn der Worte häufig nicht mehr verstehen, gewinnt die nonverbale Kommunikation, z.B. durch Körperkontakt und „Da Sein“ an Bedeutung.
Die emotionale Erlebnis-und Aufnahmefähigkeit bleibt bis zum Tod erhalten, selbst dann, wenn die geistige Leistungsfähigkeit gänzlich verloren gegangen ist.
Auch in der Sterbephase reagieren Menschen mit Demenz auf den Beziehungsgehalt einer Botschaft, also auf Lautstärke, Tonfall, Gestik, Mimik und weniger auf den Sachverhalt, also auf die Inhalte.
Inhalte des Seminars:
- Die eigene Haltung überprüfen
- Wahrnehmung und Empathie –Übungen
- Nähe und Distanz
- Nonverbale Kommunikation- Berührungen
Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz
Um sich mit an Demenz erkrankten Menschen in der Sterbephase verständigen zu können, bedarf es der körperlichen Sprache, die mit beruhigenden Gesten gestaltet werden kann.
Alle Formen der Kommunikation sollten auch im Verlauf des Sterbens genutzt werden.
Da die Erkrankten den Sinn der Worte häufig nicht mehr verstehen, gewinnt die nonverbale Kommunikation, z.B. durch Körperkontakt und „Da Sein“ an Bedeutung.
Die emotionale Erlebnis-und Aufnahmefähigkeit bleibt bis zum Tod erhalten, selbst dann, wenn die geistige Leistungsfähigkeit gänzlich verloren gegangen ist.
Auch in der Sterbephase reagieren Menschen mit Demenz auf den Beziehungsgehalt einer Botschaft, also auf Lautstärke, Tonfall, Gestik, Mimik und weniger auf den Sachverhalt, also auf die Inhalte.
Inhalte des Seminars:
- Die eigene Haltung überprüfen
- Wahrnehmung und Empathie –Übungen
- Nähe und Distanz
- Nonverbale Kommunikation- Berührungen
Alle Formen der Kommunikation sollten auch im Verlauf des Sterbens genutzt werden.
Da die Erkrankten den Sinn der Worte häufig nicht mehr verstehen, gewinnt die nonverbale Kommunikation, z.B. durch Körperkontakt und „Da Sein“ an Bedeutung.
Die emotionale Erlebnis-und Aufnahmefähigkeit bleibt bis zum Tod erhalten, selbst dann, wenn die geistige Leistungsfähigkeit gänzlich verloren gegangen ist.
Auch in der Sterbephase reagieren Menschen mit Demenz auf den Beziehungsgehalt einer Botschaft, also auf Lautstärke, Tonfall, Gestik, Mimik und weniger auf den Sachverhalt, also auf die Inhalte.
Inhalte des Seminars:
- Die eigene Haltung überprüfen
- Wahrnehmung und Empathie –Übungen
- Nähe und Distanz
- Nonverbale Kommunikation- Berührungen
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Gebühr95,00 €
*** Wir bitten um Beachtung ***
Für diese Fortbildung ist eine Online-Buchung nicht möglich. Bitte laden Sie die Dateien (Flyer und Anmeldeformular) auf der rechten Seite.
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Kursnummer: 3016
Periode 2023 -
StartDo. 21.09.2023
09:00 UhrEndeDo. 21.09.2023
15:45 Uhr
Anmeldeschluss: Mi. 20.09.2023
Dozent*in:
Cecilia Feldkamp
Unterrichtsort: Cloppenburg