Kurse nach Themen
Viele Patienten in der Palliative Care-Versorgung besitzen einen implantierten Portkatheter für z. B. laufende Therapien oder Flüssigkeits-/Ernährungstherapien. Für den Umgang mit einem Portkatheter ist eine fachgerechte Schulung erforderlich. Damit werden eine unsachgemäße Handhabung und eine Portinfektion vermieden. Die Teilnehmenden erfahren in dem Kurs die theoretischen Inhalte und werden anhand von praktischen Übungen darauf vorbereitet.
Schnittstellen in der Pflegeausbildung -Was resultiert daraus für den Pflegealltag? Bei der Einführung der generalisierten Pflegeausbildung gewinnt die Funktion der Praxisanleiter:innen nochmals an Bedeutung an den Schnittstellen zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung. Dieses Modul soll Schnittstellen aufzeigen und bearbeiten wie Anleitungsprozesse, Förderung von Auszubildenden, Diversität und multikulturelle Einflüsse und Anforderungen an die Praxisanleiter:innen. Das Gestalten der Selbstfürsorge und Wahrnehmen der Resilienzen im Berufsalltag der Praxisanleiter:innen wird inhaltlich mit besprochen.
Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Examinierte Krankenschwestern/-pfleger, examinierte Altenpfleger:innen, Mitarbeitende in der Hospizarbeit. Nach Absprache sind auch andere Berufsgruppen möglich. Zertifikat/Anerkennung: Der Lehrgang endet bei erfolgreicher Teilnahme (mind. 90 %) und Erstellen einer Projektarbeit mit einem KEB-Zertifikat. Die berufsbegleitende Weiterbildung PALLIATIVE CARE entspricht der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V zur Finanzierung stationärer Hospize und den Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (nach § 37b SGB V und § 132 SGB V). Förderungen für Beschäftigte sind möglich, wir beraten Sie gerne. Die Fortbildung ist als Bildungsurlaub anerkannt. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Termine: 1. Modul 24.04.2023 - 28.04.2023 2. Modul 22.05.2023 - 26.05.2023 3. Modul 26.06.2023 - 30.06.2023 4. Modul 21.08.2023 - 24.08.2023 Abschluss: 13.09.2023 Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 – 16:45 Uhr Freitag 09:00 – 12:15 Uhr
Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Examinierte Krankenschwestern/-pfleger, examinierte Altenpfleger:innen, Mitarbeitende in der Hospizarbeit. Nach Absprache sind auch andere Berufsgruppen möglich. Zertifikat/Anerkennung: Der Lehrgang endet bei erfolgreicher Teilnahme (mind. 90 %) und Erstellen einer Projektarbeit mit einem KEB-Zertifikat. Die berufsbegleitende Weiterbildung PALLIATIVE CARE entspricht der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V zur Finanzierung stationärer Hospize und den Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (nach § 37b SGB V und § 132 SGB V). Förderungen für Beschäftigte sind möglich, wir beraten Sie gerne. Die Fortbildung ist als Bildungsurlaub anerkannt. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Termine: 1. Modul 08.05.2023 - 12.05.2023 2. Modul 12.06.2023 - 16.06.2023 3. Modul 04.09.2023 - 08.09.2023 4. Modul 09.10.2023 - 12.10.2023 Abschluss: 08.11.2023 Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 – 16:45 Uhr Freitag 09:00 – 12:15 Uhr
Der Bedarf an Personen, die Familien unterstützen und/oder ihre pflegenden Angehörigen zeitweise betreuen, wächst stetig. Dieser Kurs bereitet Menschen auf diesen Einsatz vor und bildet sie dafür aus. Die Leistungen können ab Pflegegrad 1 über den Entlastungsbetrag mit der Pflegekasse abgerechnet werden. Näherer Informationen: Margret Abu Ghazaleh 04471 8503702 Michaela Dumstorf 04471 910823
Miteinander zu kommunizieren ist ein wichtiger Pfeiler in der Beziehung zu Angehörigen von dementiell erkrankten Menschen. Wir kennen sie alle - die aufreibenden Gespräche, die oft nicht zielführend sind, aber viel Kraft kosten. Wie können wir trotzdem eine Beziehung zu Angehörigen aufbauen die, für beide Seiten befriedigend und zielführend ist? In diesem Seminar probieren Sie Übungen aus und entdecken die Wirksamkeit von einzelnen Formulierungen, mit denen Sie Ihren Standpunkt darlegen können und trotzdem ein Gespräch auf Augenhöhe führen.
Patienten in der palliativen Versorgung leiden oft unter komplexen Schmerzen. Eine konsequente Schmerztherapie ist ein wichtiger Pfeiler der Symptomkontrolle in der Palliativmedizin. Primäre Ziele sind das Erreichen einer größtmöglichen Schmerzarmut für mehr Lebensqualität. Die palliative Versorgung aus pflegerischer Sicht braucht ein ganzheitliches Konzept. An diesem Tag werden Aspekte besprochen, die das palliative Krankheitsbild darstellen und verstärken. Ebenso wird die komplementäre alternative Medizin KAM als Lösungsansatz mit einbezogen.
Die veränderten Pflegebedingungen im Allgemeinen sowie die heutigen Qualitätsanforderungen an die Pflege im Besonderen verlangen auch nach Fachpersonal mit fundierter Hygiene-Sachkenntnis. Um diese Funktion wirkungsvoll wahrnehmen zu können, bedarf es einer speziellen Weiterbildung, die wir mit diesem Lehrgang anbieten. Inhalte: - Recht und Hygieneorganisation: Außer- und innerbetriebliche Regelwerke, Qualitätssicherung, personelle Aufgaben - Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene: Grundwissen zu Mikroorganismen, Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Epidemiologie und nosokomialen Infektionen - Personalhygiene: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, betriebsärztliche Betreuung und Impfschutz, Persönliche Schutzausru¨stung, Händehygiene - Umgebungshygiene: Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten, Abfallentsorgung, Haustiere, Trinkwasser, Lebensmittelhygiene - Medizinprodukte Medizinprodukterecht, Umgang mit und Aufbereitung von Medizinprodukten unter Beru¨cksichtigung der speziellen Aspekte der jeweiligen Arbeitsbereiche - Hygiene der Medizin und Pflege: Hygiene bei grundpflegerischen Maßnahmen, Hygiene im Rahmen der Behandlungspflege (Harndrainage, Wundversorgung, enterale Ernährung, Injektionen) - Infektionsintervention: Verhalten im Infektionsfall, Maßnahmen bei Gastroenteritiden, multiresistenten Infektionserregern, Endo- und Ektoparasiten, Atemwegsinfektionen. - Abschluss/Prüfung Als Ausgangsqualifikation wäre vorteilhaft, wenn die Teilnehmer*innen eine abgeschlossene mehrjährige Pflegeausbildung und praktische Erfahrungen im jeweiligen Arbeitsbereich vorweisen können. Dies ist aber keine zwingende Voraussetzung (Ausbildung und Erfahrung im Bereich Hauswirtschaft können als Ausgangsqualifikation ebenso geeignet sein). Eine mehrjährige Berufs- und wenn möglich auch Leitungserfahrung sind wünschenswert. Die Fortbildung umfasst 64 Unterrichtsstunden + 20 Stunden Projektarbeit und findet in Form von Tagesseminaren statt. Termine: 01+02. Juni 2023 07+08+09. Juni 2023 15+16. Juni 2023 18.August 2023 Unterrichtszeiten: 08:30 - 15:45Uhr
„Was machen wir denn mit den Männern?“ Welche Bedürfnisse haben Männer wirklich, wenn es um Beschäftigung und Aktivität geht? Welche Angebote sprechen überhaupt an oder werden eher von Männern wahrgenommen? Gibt es biographische Besonderheiten, die berücksichtigt werden müssen? Welche Themen, Materialien, Rahmenbedingen und Herangehensweisen sind geeignet, damit Männer sich angesprochen fühlen und die Aktivität als „sinnvolle“ und „zweckmäßige“ Tätigkeit wahrnehmen und erleben?
Erkennen von (lebensbedrohlichen) Notfällen - Notruf - Die Pflege(fach)person als Teil der Rettungskette - Basic-Life-Support gem. ERC Leitlinien (u.a. Primary Survey, Cardio-Pulmonale-Reanimation) - Umgang mit Fehlern und Beinahe-Fehlern (Risikomanagement) Zielgruppen: Pflegefachperson, Pflegeassistent:in, Pflegehelfer:in, Medizinische Fachangelstelle:r
Immer wieder stellt sich uns die Frage nach Möglichkeiten, Menschen in Ausnahmesituationen, im Schmerz, in der Angst und im Traumata zu begleiten. In diesem Kurs möchte ich mit Ihnen gemeinsam verschiedene Kombinationsmöglichkeiten aus der Akupressur und der Rhythmischen Einreibung nach Dr. Wegman/Dr. Hauschka erarbeiten. Beide Verfahren bieten viele Ansätze, um gemeinsam bei Patient und Angehörigen für mehr Wohlgefühl zu sorgen. Ob Übelkeit, innere Unruhe, Ängste oder Schmerz, es gibt Möglichkeiten, Medikamenten unterstützend zu arbeiten.
Pflegende Angehörige benötigen eine stärkere Beachtung ihrer Bedürfnisse und zielgerichtete Unterstützungsmaßnahmen. Wie kann man dem Schwerstkranken Linderung bei Schmerzen, Unruhe, Durst und Müdigkeit bereiten? Wie geht man mit den eigenen Ängsten und der Trauer um? Welche Möglichkeit haben Angehörige, sich selbst und ihre Kräfte zu bewahren? Welche Hilfsmöglichkeiten kann der Angehörige nutzen in der pflegerischen Begleitung? An diesem Vormittag möchten wir uns auch Zeit nehmen, persönliche Eindrücke aus der pflegerischen Versorgung zu sammeln und auszutauschen.
Konflikte sind sinnvoll, aber auch oft schwer zu ertragen. Wie geht man eigentliche mit uneingelösten Versprechen, unerfüllten Erwartungen und unpassendem Benehmen um? In diesem Seminar geht es darum, Konfliktgespräche kompetent so zu führen, dass Konflikte erfolgreich geklärt, nachhaltige Abmachungen getroffen und tragfähige Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden können. Das Seminar zeigt außerdem praktikable Wege auf, um Konflikten im Team oder in der Einrichtung erfolgreich zu begegnen und die Zusammenarbeit zu stärken.
"HygieneTAG" für Hygienebeauftragte. Fortbildung & Erfahrungsaustausch Das Seminar richtet sich an Hygienebeauftragte, interessierte Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen und dem Bereich der ambulanten Pflege. In vielen Einrichtungen stehen bereits heute ausgebildete Hygienebeauftragte zur Verfügung. Mit dieser eintägigen Fortbildung soll diesen und anderen Mitarbeitern nun die Gelegenheit geben werden, ihr Wissen aufzufrischen und sich zu aktuellen, infektiologischen Sachverhalten zu informieren. Neben dem fachlichen Austausch der Beteiligten sind neue bzw. wichtige Empfehlungen des RKI als Themen geplant. Zudem soll auf aktuelle Sachverhalte und Fragestellungen aus den Einrichtungen konkret eingegangen werden. Themenwünsche können gerne im Vorfeld dem Dozenten mitgeteilt werden.
Das Anliegen von Palliative Care ist, die Lebensqualität des Patienten/der Patientin in der letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung von Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit befinden sowie ihrer Angehörigen. Inhalte: - Aspekte individueller Grund- und Palliativpflege - Psychosoziale Aspekte der Pflege - Spirituelle und kulturelle Aspekte - Ethische Aspekte - Organisatorische Aspekte - Rechtliche Aspekte Zielgruppe: Examinierte Krankenschwestern/-pfleger, examinierte Altenpfleger:innen, Mitarbeitende in der Hospizarbeit. Nach Absprache sind auch andere Berufsgruppen möglich. Zertifikat/Anerkennung: Der Lehrgang endet bei erfolgreicher Teilnahme (mind. 90 %) und Erstellen einer Projektarbeit mit einem KEB-Zertifikat. Die berufsbegleitende Weiterbildung PALLIATIVE CARE entspricht der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V zur Finanzierung stationärer Hospize und den Anforderungen an Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (nach § 37b SGB V und § 132 SGB V). Förderungen für Beschäftigte sind möglich, wir beraten Sie gerne. Die Fortbildung ist als Bildungsurlaub anerkannt. Die insgesamt 161 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 4 Bausteine und einen Abschlusstermin. Termine: 1. Modul 26.06.2023 - 30.06.2023 2. Modul 21.08.2023 - 25.08.2023 3. Modul 18.09.2023 - 22.09.2023 4. Modul 09.10.2023 - 12.10.2023 Abschluss: 15.11.2023 Kurszeiten: Montag - Donnerstag 09:00 – 16:45 Uhr Freitag 09:00 – 12:15 Uhr
Praxisanleiter:innen in der Pflege konzipieren und koordinieren die praktische Ausbildung und das Lehrangebot der Ausbildungsstätte in Abstimmung mit der jeweiligen Pflegeschule und begleiten und beraten Auszubildende. Sie planen und gestalten Anleitungssequenzen, steuern Lernprozesse und vermitteln den angehenden Pflegefachkräften die nötige Pflegepraxis. Sie erstellen Konzepte zur Einarbeitung, gliedern die praktische Ausbildung in Lernschritte und kontrollieren den Fertigkeits- und Kenntnisstand der Auszubildenden. Sie unterstützen beim Erlernen von Arbeitsabläufen und haben außerdem die Aufgabe, die Leistungen der Auszubildenden zu bewerten. Ist die Freistellung für die besonderen Aufgaben immer gegeben? Stimmt die Vergütung? Was sagen die Kollege? In diesem Seminar werden die Fragen besprochen.
Der Bedarf an Pflegekräften wächst stetig. Der Lehrgang vermittelt grundlegende fachliche (Basis-) Qualifikationen für die Pflege und Betreuung älter Menschen. Der Kurs wendet sich vor allem an nicht ausgebildete Mitarbeiter:innen aus dem Altenpflegebereich, sowie an Personen, die an einer Tätigkeit in der privaten, ambulanten, stationären Altenpflege oder Tagespflege interessiert sind. Außerdem sind all jene angesprochen, die zu Hause eine zu pflegende Person haben. Der Lehrgang beinhaltet ein vierzehntägiges Praktikum. Seminarumfang: 161 Unterrichtsstunden Der Lehrgang findet dienstags und donnerstags, 18:30 – 20:45 Uhr sowie an einigen Samstagen, 09:00 – 14:45 Uhr statt. Dauer: 22.08.2023 - 17.02.2024 Ausführliches Informationsmaterial kann angefordert werden.
Pflegebedürftige Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen haben in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Betreuungskräfte sollen die Betroffenen in ihrem Alltag betreuen, unterstützen und aktivieren. Hierzu werden Maßnahmen vermittelt, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Die Inhalte des Lehrgangs sind gemäß den Vorgaben der Richtlinie des GKV-Spitzenverbandes der Pflegekassen. Der Lehrgang findet montags und mittwochs von 18:30 – 20:45 Uhr, sowie an einigen Samstagen von 09:00 - 14:45 Uhr statt. Dauer: Mittwoch, 23.08.2023 - Freitag, 16.02.2024 Ausführliches Infomaterial kann angefordert werden.
Die meisten schwerkranken, leidenden Menschen wünschen sich ein Lebensende ohne Schmerzen, Angst, Übelkeit und Luftnot. Ist Leiden mit entsprechenden Medikamenten und Therapien nicht auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und die Symptomlast zu hoch, stellt sich die Frage nach einer palliativen Sedierung. Diese Option ist sorgfältig zu prüfen. Seminarinhalte: - Palliative Sedierung – was ist das? - Welche Indikatoren sprechen für eine palliative Sedierung? - Welche alternativen Formen der Leidenslinderung gibt es? - Wie ist der juristische Rahmen? (Leitlinie/Dokumentation) - Welche Personen sind von der Entscheidung direkt betroffen? (Patient/An- und Zugehörige/Behandelnde Ärzte/Pflegekräfte…) - Welche ethischen Kriterien müssen bei der Entscheidungsfindung Beachtung finden? - Fallbeispiele
Das Tagesseminar läd zu einer Fragerunde ein. Wir schaffen einen Raum für Ihre persönlichen Fragen rund um PalliativCare. Zudem klären wir häufig gestellte Fragen von Betroffenen, deren An,-und Zugehörigen, als auch vom Palliativteam.