Eine Diktatur? Das wussten wir gar nicht. Aber es stand in der Zeitung, wir hätten es wissen können. Vor 90 Jahren, exakt am 23. März 1933, wurde aus Deutschland eine Diktatur unter der Führung des Reichskanzlers Adolf Hitler. Im Monat März des Jahres 1933 fielen die wichtigsten Entscheidungen in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, die die Welt in den Abgrund stürzten. Es war eine Katastrophe, es nicht gesehen zu haben. Und die deutschen Bischöfe? Auch sie haben das Unheil nicht kommen sehen. Fünf Tage später ermahnten sie die Katholiken im Deutschen Reich "zur Treue gegenüber der rechtmäßigen Obrigkeit und zur gewissenhaften Erfüllung staatsbürgerlichen Pflichten." Damit hatten sie ihre Entscheidung getroffen, und sie haben sie bis heute nicht bereut. Verstanden sie zu wenig vom politischen Geschäft? Mit der Frage, wie es dazu kommen konnte, beschäftigt sich der Cloppenburger Historiker Dr. Hubert Gelhaus, der die Regionalgeschichte Südoldenburgs gründlich erforscht hat, am 23. März 2023 auf einem Vortragsabend im Bildungswerk Cloppenburg. Unter dem Titel "Das ganze Deutschland soll es sein" ordnet er nicht nur die weltgeschichtlichen Entscheidungen in der Reichshauptstadt Berlin ein, sondern auch die Reaktionen der Bevölkerung in der Amtshauptstadt Cloppenburg, die diese "Zeitenwende" nicht verpassen wollte. Hatte man darauf gewartet?
Wir treffen uns jeden ersten Samstag im Monat bei jeweils gutem Frühstück zu spannenden Vormittagen und intensiven Diskussionen. Termine: 04.02.2023, 04.03.2023, 25.03.2023, 06.05.2023, 03.06.2023, 01.07.2023, 02.09.2023, 30.09.2023, 04.11.2023, 01.12.2023 In Zusammenarbeit mit den "Machern - zu jung um alt zu sein" Thema 25.03.2023:
Märchen sind in traumartigen Geschichten verdichtete Lebenserfahrungen. Erfahrungen von der Härte und Schwere des Lebens. Und Erfahrungen vom Glück, das dennoch möglich wird. Im Semninar soll dem nachgespürt werden, wir Märchen uns Mut mnachen können, den eigenen Ressourcen zu trauen.
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Der Geest-Verlag in Vechta-Langförden hat im Jahr 2022 ein Buch von Marianne Behechti mit dem Titel „Ins Ohr geflüstert“ veröffentlicht. In Erzählungen, Gedichten und Grafiken liest die Autorin eine Sammlung von schönen, wichtigen und schmerzhaften Erinnerungen aus ihrem Leben vor. Anmeldungen bei Helga Kröning 04471 7423
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Ich sehe einen THCEPS. Diese und ähnliche abwechslungsreiche Übungen begleiten uns auf dem Denk-Spaziergang. Spaß und Freude stehen im Vordergrund. Mitzubringen: Schreibzeug Treffpunkt: Plattform Galgenmoor
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Sie möchten wissen, welche und wie viele Lebewesen in einer Handvoll Erde im Wald leben? Sie finden dort Pilze, Einzeller, Bakterien, Regenwürmer, Asseln, Tausend- und Hunderfüßer, Käfer und Tiere, die mit bloßem Auge kaum zu sehen sind. Die Zahl dieser kleinen und kleinsten Lebewesen ist unvorstellbar. Welche Bodenschichten es gibt, welche Aufgaben im Wasserkreislauf dem Waldboden zukommen und wie er sich im Laufe der Jahreszeiten verändert, erklärt Ihnen Carola Freise auf einem für Groß und Klein spannenden Rundgang durch den Wald.
Möchten Sie sich einen Vormittag im Monat Zeit nehmen, um - sich mit anderen Frauen zu treffen und auszutauschen? - über Themen aus den verschiedenen Bereichen wie Familie, Gesundheit, Kultur und Zeitgeschehen ins Gespräch zu kommen? Zu verschiedenen Themen werden fachlich kompetente Dozenten eingeladen.
Auf einer Fahrradtour wollen wir uns den Zeugen des Glaubens nähern, innehalten und Einiges über die Entstehung der Wegekreuze erfahren. Wegekreuz Potsdamer Straße Hofkreuz Tepe Hofkreuz Willing Mariengrotte Ermlandsiedlung Kreuz Tegelrieden Kreuzweg Stapelfeld Treffpunkt: Marktplatz Dauer: ca. 5 Stunden einschl. Vesperzeit
Dr. Joanna Maria Otto ist Neurobiologin und war vier Jahre kontemplative Nonne im Dominikanerorden. Sie kennt daher die Spannung zwischen Naturwissenschaft und Glaube, in der nicht erst der moderne Mensch steht. In diesem Vortrag räumt sie mit so manchen Vorurteilen auf, die sich im Konflikt zwischen Wissenschaft und Kirche seit Galileo Galilei und Charles Darwin immer noch in vielen Köpfen halten, indem sie erklärt, was Glaube eigentlich bedeutet und wie die Spannung zwischen Glauben und Wissen, speziell der Naturwissenschaft, gestaltet ist und aufgelöst werden kann. Konkret geht es um die Fragen nach dem Weltbild und der Evolution, und die Ansicht vieler Menschen, dass die Kirche beides immer noch nicht anerkennt, obwohl sie ihren Standpunkt längst geändert hat. Der Vortrag schließt mit den Ideen Teilhard de Chardins, die dem heutigen Menschen eine Brücke liefern können, wie die Evolution ins Geistige hinein fortgesetzt werden kann.
Auf einer Fahrradtour wollen wir uns den Zeugen des Glaubens nähern, innehalten und Einiges über die Entstehung der Wegekreuze erfahren. Wegekreuz Potsdamer Straße Hofkreuz Tepe Hofkreuz Willing Mariengrotte Ermlandsiedlung Kreuz Tegelrieden Kreuzweg Stapelfeld Treffpunkt: Marktplatz Dauer: ca. 5 Stunden einschl. Vesperzeit
Diese Gruppe wendet sich an alle Frauen, die politisch, kulturell und gesellschaftlich interessiert sind. Fachreferenten halten Vorträge, es werden Gespräche und Diskussionen geführt und Exkursionen unternommen. Die Montagsfrauen treffen sich einmal monatlich am Morgen von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr.
Wir treffen uns jeden ersten Samstag im Monat bei jeweils gutem Frühstück zu spannenden Vormittagen und intensiven Diskussionen. Termine: 04.02.2023, 04.03.2023, 25.03.2023, 06.05.2023, 03.06.2023, 01.07.2023, 02.09.2023, 30.09.2023, 04.11.2023, 01.12.2023 In Zusammenarbeit mit den "Machern - zu jung um alt zu sein" Thema 30.09.2023:
Jetzt im Herbst, fallen uns die Pilze durch ihre farben- und formenreichen Fruchtköper besonders auf. Anhand dieser Fruchtköper können wir Pilze erkennen und bestimmen. Wir erfahren was ein Hexenring ist und wie dieser entsteht oder wo Steinpilze wachen. Pilze können nicht nur giftig oder lecker sein, sondern erfüllen wichtige Aufgaben im Ökosystem Wald. Welcher Pilz welche Aufgabe hat, wollen wir in unserer gemeinsamen Exkursion entdecken. Mitzubringen: -Feste Schuhe -Wetterangepasste Kleidung Treffpunkt: Wanderparkplatz Baumweg (an der B 213)
Die Tage werden kürzer. Die Waldbewohner beginnen mit ihren Vorbereitungen auf die kalte Jahreszeit und die Natur sorgt mit einer großen Menge an Pilzen, Kräutern, Früchten und Nüssen für die kleinen und großen Lebewesen, die im Wald leben. Woher wissen der Kuckuck, die Nachtigall und die Wildgänse eigentlich, dass es Zeit für sie ist, in den Süden aufzubrechen? Und wohin ziehen sich Lurche, Frösche und Fledermäuse zurück, wenn es kalt wird? Diese und viele andere Fragen von großen und kleinen Waldbegeisterten beantwortet Carola Freise auf einem Rundgang durch den Urwald Baumweg.
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Ein Spaziergang vom Jüdischen und Evangelischen Friedhof zum Schwedenheim. Anschließend Kaffeetafel im Schwedenheim Sonntag, 05.11.2023, 14:00 Uhr Treffpunkt: Jüdischer Friedhof Anmeldung über den Zweckverband Thülsfelder Talsperre