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,,Wie aus heiterem Himmel.."
Sprachlosigkeit in der pflegerischen Begleitung

In der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen erleben wir Situationen, die uns unerwartet treffen- wie aus heiterem Himmel. Worte fehlen. Schweigen wird spürbar.
Sprachlosigkeit tritt ein, nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Erschütterung, Ohnmacht und Mitgefühl.
Wie gehen wir damit um? Wie können wir auch ohne Worte halt geben?
Und was braucht es, damit Sprachlosigkeit nicht zur Distanz, sondern zur Verbindung wird.

,,Wie aus heiterem Himmel.."
Sprachlosigkeit in der pflegerischen Begleitung

In der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen erleben wir Situationen, die uns unerwartet treffen- wie aus heiterem Himmel. Worte fehlen. Schweigen wird spürbar.
Sprachlosigkeit tritt ein, nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Erschütterung, Ohnmacht und Mitgefühl.
Wie gehen wir damit um? Wie können wir auch ohne Worte halt geben?
Und was braucht es, damit Sprachlosigkeit nicht zur Distanz, sondern zur Verbindung wird.
07.10.25 13:12:11