Schwierige Gespräche mit Angehörigen in palliativen Situationen gut führen
Das sind aber auch nervige Angehörige!“ oder „Mein Gott, der ist aber auch echt schwierig!“ oder „Wie soll ich mit den Familienangehörigen nur zurechtkommen?“
Angehörige können schon sehr herausfordernd sein. Jeder weiß um die schwierigen Gespräche im Pflegealltag, oft unter Zeitdruck und nicht selten auch an Orten unter erschwerten Rahmenbedingungen.
Es bedarf kommunikativer Kompetenzen und Fertigkeiten, um das Gespräch mit An- und Zugehörigen gut zu führen,
letztlich aber sich selbst zu führen in Situationen, bei denen ich an meine Grenzen stoße.
Es geht auch um meine Haltung. Hier ist die eigene Reflektion gefragt. Wie ist mein Verhalten und was beeinflusst meine Art der Kommunikation.
Das Wissen um „Killerstrategien“ und ihre Folgen, die Bedeutung von Fragetechniken, sowie der konstruktive Umgang mit eigenen Emotionen sind erste Schritte, um deeskalierend und professionell zu agieren, statt nur zu reagieren!
Angehörige können schon sehr herausfordernd sein. Jeder weiß um die schwierigen Gespräche im Pflegealltag, oft unter Zeitdruck und nicht selten auch an Orten unter erschwerten Rahmenbedingungen.
Es bedarf kommunikativer Kompetenzen und Fertigkeiten, um das Gespräch mit An- und Zugehörigen gut zu führen,
letztlich aber sich selbst zu führen in Situationen, bei denen ich an meine Grenzen stoße.
Es geht auch um meine Haltung. Hier ist die eigene Reflektion gefragt. Wie ist mein Verhalten und was beeinflusst meine Art der Kommunikation.
Das Wissen um „Killerstrategien“ und ihre Folgen, die Bedeutung von Fragetechniken, sowie der konstruktive Umgang mit eigenen Emotionen sind erste Schritte, um deeskalierend und professionell zu agieren, statt nur zu reagieren!
Schwierige Gespräche mit Angehörigen in palliativen Situationen gut führen
Das sind aber auch nervige Angehörige!“ oder „Mein Gott, der ist aber auch echt schwierig!“ oder „Wie soll ich mit den Familienangehörigen nur zurechtkommen?“
Angehörige können schon sehr herausfordernd sein. Jeder weiß um die schwierigen Gespräche im Pflegealltag, oft unter Zeitdruck und nicht selten auch an Orten unter erschwerten Rahmenbedingungen.
Es bedarf kommunikativer Kompetenzen und Fertigkeiten, um das Gespräch mit An- und Zugehörigen gut zu führen,
letztlich aber sich selbst zu führen in Situationen, bei denen ich an meine Grenzen stoße.
Es geht auch um meine Haltung. Hier ist die eigene Reflektion gefragt. Wie ist mein Verhalten und was beeinflusst meine Art der Kommunikation.
Das Wissen um „Killerstrategien“ und ihre Folgen, die Bedeutung von Fragetechniken, sowie der konstruktive Umgang mit eigenen Emotionen sind erste Schritte, um deeskalierend und professionell zu agieren, statt nur zu reagieren!
Angehörige können schon sehr herausfordernd sein. Jeder weiß um die schwierigen Gespräche im Pflegealltag, oft unter Zeitdruck und nicht selten auch an Orten unter erschwerten Rahmenbedingungen.
Es bedarf kommunikativer Kompetenzen und Fertigkeiten, um das Gespräch mit An- und Zugehörigen gut zu führen,
letztlich aber sich selbst zu führen in Situationen, bei denen ich an meine Grenzen stoße.
Es geht auch um meine Haltung. Hier ist die eigene Reflektion gefragt. Wie ist mein Verhalten und was beeinflusst meine Art der Kommunikation.
Das Wissen um „Killerstrategien“ und ihre Folgen, die Bedeutung von Fragetechniken, sowie der konstruktive Umgang mit eigenen Emotionen sind erste Schritte, um deeskalierend und professionell zu agieren, statt nur zu reagieren!
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Gebühr145,00 €
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Kursnummer: 3029
Periode 2025 -
StartDo. 09.10.2025
09:00 UhrEndeDo. 09.10.2025
15:45 Uhr
Hinweis: Flyer und Anmeldeformular sind in der Kursmaske unter Download hinterlegt.
Dozent*in:
Doris Böckmann
Unterrichtsort: Cloppenburg